Sie ist einer der faszinierendsten Frauen der Geschichte. Mit Mut und Entschlossenheit trat Teresa von Avila für Gerechtigkeit ein, mit unbändiger Lebenslust suchte sie trotz aller Rückschläge ihren Weg.
Die spätere Schutzpatronin Spaniens startete ein lebensgefährliches Unterfangen, um ihren Traum verwirklichen und ihre Spiritualität leben zu können. Sie wurde die erste Kirchenlehrerin, Heilige der Schachspielenden sowie Schreibenden, Vorbild für Edith Stein wie für unzählige Menschen, die in ihrem Orden wirkten.
Eine einmalige und zugleich so menschliche Mystikerin inspiriert und berührt einst wie heute.
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Das Leben des berühmten Meister Eckharts als Roman. Meister Eckhart inspirierte Menschen auf der ganzen Welt, von Dorothee Sölle, Hegel, Heidegger bis hin zu Hermann Hesse. Seine Ideen sind Grundlage für Eckhart Tolle wie auch für Erich Fromms Werk Haben oder Sein. Thomas Hohn lässt in diesem packenden Mittelalter-Thriller den Philosophen und Mystiker lebendig werden und erzählt eine mitreißende und berührende Geschichte über Liebe, Verlust und Genialität.
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Ein Mönch, der auszog, die Welt zu verändern Europa im Spätmittelalter: Andersdenkende werden verfolgt, es gibt blutige Auseinandersetzungen. Ein junger Mann, der als "Meister Eckhart" in die Geschichte eingehen wird, wagt ein kühnes und ungeheuerliches Abenteuer: Er sucht die Erkenntnis, will mehr Wissen als erlaubt ist. Doch seine Widersacher wollen ihn stoppen, mit Intrigen, Verleumdung und der Macht der Inquisition ...
Noch Jahrhunderte später inspiriert Meister Eckhart Menschen auf der ganzen Welt. Thomas Hohn lässt in diesem packenden Mittelalter-Thriller den Philosophen und Mystiker lebendig werden und erzählt eine mitreißende und berührende Geschichte über Liebe, Verlust und Genialität.
In der Buchhandlung Ihres Vertrauens und online als Buch (16,50 €) zu kaufen:
ISBN 978-3-86282-821-0
Acabus Verlag, Sprache Deutsch, Ausgabe flexibler Einband/ großes Taschenbuch, 384 Seiten, ebenfalls erhältlich als ebook (9,99 €).
Rezensionen
Als 12-jähriger geht Eckhart von Hochheim in ein Dominikanerkloster, weil ihn Fragen quälen, die ihm Zuhause niemand mehr beantworten kann. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens, warum sind wir hier und wer ist Gott? Natürlich sind diese Fragen empörend direkt, im kirchlichen Kontext des 13. Jahrhunderts. Zum Glück trifft er im Kloster auf Menschen, die weit aufgeschlossener sind als andere, und die ihr Verstehen bei großen, alten Philosophen und Meistern der Wissenschaft, ja auch bei „Heiden“ suchen und diskutieren. Schnell steigt Eckhart in der Klosterhierarchie auf und darf sogar in Paris studieren, der größten Universität der damaligen Zeit. Allerdings ist, neben all den wohlwollenden Gönnern und herzlichen Freunden, auch Andreas in seinem Konvent. Er ist überzeugt, dass seiner Familie alle Grundlagen und Besitztümer einer Ritterdynastie von Eckharts Vater genommen wurden, der als Richter wirkt. In seinem Hass, wird er zu einem Giftpfeil im Leben des Meister Eckhart, dem er sich lebenslang kaum erwehren kann.
Dies ist ein Roman über eine beeindruckende Persönlichkeit, an deren Entwicklung von bemerkenswerten, spirituellen Erkenntnissen wir teilhaben dürfen. Das alles ist spannend und gut verständlich aufbereitet. Ich habe über die Parallelen zu „modernen“, spirituellen Lehrern unseren Zeit gestaunt. Ein Buch, welches ich Menschen empfehlen kann, die sich einer herausragenden Person nähern möchten. Die spirituellen Erkenntnisse, die dabei erworben werden, können das Leben bereichern. Meine Leseempfehlung! [cz]
Philosophie und Geschichte – das sind doch diese staubtrockenen Fachgebiete, bei denen man sich durch Bandwurmsätze quält und Jahreszahlen auswendig lernen muss, oder?
Nicht in Thomas Hohns Roman „Das undenkbare Universum“. Lebendiger, frischer und mitreißender können die Entstehung bahnbrechender Ideen und historische Zusammenhänge gar nicht vermittelt werden. Wir begegnen Meister Eckhart bereits als Zwölfjährigem. Zwar ist es sein eigener Wunsch, in das Erfurter Kloster einzutreten, denn er spürt das unbestimmte Verlangen, sich Gott auf ganz neue Weise anzunähern, aber mit seiner ungestümen Wissbegier und seiner Impulsivität eckt er zunächst mal ziemlich an.
Zum Glück findet der junge Eckhart Mentoren, die ihm wohlgesinnt sind und sein aufrichtiges Streben nach Erkenntnis nicht nur schätzen, sondern auch fördern. Er erhält Zugang zu Büchern, die seinem Denken neue Wege eröffnen, und spürt doch, dass sie seine entscheidenden Fragen nicht beantworten können.
Wie zu allen Zeiten gibt es auch im späten 13. Jahrhundert Konflikte, Machtkämpfe und divergierende Interessengruppen, und die Institution der Kirche ist davon besonders stark betroffen. Das bekommt auch Eckhart zu spüren, dessen Drang nach Erkenntnis manch einflussreichem Kleriker ein Dorn im Auge ist. Mit Fleiß und Klugheit gelingt ihm eine erstaunliche Karriere; er darf in Paris, Köln und Trier studieren und später – als wahrhaftiger Meister – selbst unterrichten, bis seine vermeintlich revolutionären Thesen schließlich die Inquisition auf den Plan rufen.
Dieser beeindruckende Lebensweg ist eingebettet in eine sehr bewegende persönliche Geschichte, bei der wir Eckhart menschlich ganz nahekommen, ihn mit all seinen Schwächen, Zweifeln und Irrtümern kennenlernen und doch nie aus den Augen verlieren, wie warmherzig, optimistisch und glaubensstark er seinen Weg verfolgt. Die unzähligen Kilometer, die Eckart im Laufe seines Lebens zu Fuß zurücklegt, machen ebenso neugierig wie die Hinweise auf seine philosophischen Vorbilder. Ich hatte bei der Lektüre immer wieder große Lust, mein Wissen über die Welt um 1300 zu vertiefen.
Und weil eine historische Biografie allein noch manchen ungerührt lassen könnte, hat Thomas Hohn souverän eine anrührende Liebesgeschichte sowie einen spannenden Kriminalplot mit Verschwörungen, Intrigen und nicht wenigen Mordfällen hineingewoben.
Das alles hat ebenso viel Leichtfüßigkeit und Humor wie Tiefe und Substanz. Die Figuren sind plastisch und lebendig, sie wachsen uns beim Lesen ans Herz oder jagen uns Schauer über den Rücken. Es gibt Passagen reiner Poesie, Actionszenen und viele staunenswerte Details, die eine gute Recherche verraten.
„Das undenkbare Universum“ klingt auch nach der letzten Seite wie eine Klosterglocke noch lange nach. [T. A. Wegberg]
Das Buch ist einfach wunderbar, sehr gut recherchiert und man lebt praktisch in der Zeit, ausdrucksstarke lebendige Sprache, modern und dennoch im Geiste der Zeit. Nur das Ende ist etwas abrupt, ich war noch mitten drin und schon ist das Ende da. Ich hoffe auf weitere Bücher vom Autor, er schreibt einfach toll und mitreißend. [Susanne Tamir]
Ich interessiere mich schon länger für die deutschen Mystiker, hier vor allem für Hildegard von Bingen und eben Meister Eckhart. Im Überschwang meines Interesses für ihn hatte ich mir vor einiger Zeit Zeit ein recht umfangreiches Buch über ihn mit vielen Originalzitaten besorgt, jedoch festgestellt, dass dieses meinen intellektuellen Horizont zum Teil übersteigt. Nun wollte ich einen zweiten Anlauf starten und habe bei Amazon wieder nach "Meister Eckhart" gesucht und bin dabei auf dieses Buch gestoßen (als es noch keine einzige Rezension gab). Mein Gedanke war, es einfach mal zu versuchen...Neben der Spannung und den historischen Hintergründen finde ich es wirklich toll, wie man hautnah dabei ist, wie sich Eckharts Gedanken nachvollziehbar und verständlich Schritt für Schritt entwickeln, wie sich die Essenz mehr und mehr herausschält bis dann zum Schluss das letzte und wichtigste Puzzlestück an seinen Platz fällt. Ein tolles Buch! [Dirk]
Stark. Lebendig. Inspirierend. Spanien, 16. Jahrhundert: Das Schicksal einer Frau ist vor-gezeichnet: Ehe oder Kloster. Doch Teresa von Avila liebt ihre Unabhängigkeit und ist nicht bereit, andere über sich bestimmen zu lassen. Verzweifelt und mit unbändiger Lebenslust sucht sie trotz aller Rückschläge ihren Weg. Die spätere Schutz-patronin Spaniens begehrt mutig auf und startet ein lebens-gefährliches Unterfangen, um ihren Traum zu verwirklichen. Aber nicht nur die Macht der Inquisition tritt ihr entgegen. Diese einmalige und zugleich so menschliche Mystikerin er-schüttert mit ihrer Vision die damalige Welt. Ihr Wirken inspiriert und berührt einst wie heute.
Teresa von Avila: Die faszinierende Geschichte ihres Lebens.
In der Buchhandlung Ihres Vertrauens und online als Buch (24,- €) zu kaufen:
ISBN 978-3-86282-865-4
Acabus Verlag, Sprache Deutsch, Ausgabe Hardcover, 496 Seiten, ebenfalls erhältlich als ebook (14,99 €).
Rezensionen
Ich habe noch nie etwas von Teresa von Avila gehört und ... als ich das Cover auf Facebook sah, hat es mich total beRührt. Als ich dann noch die folgenden Zeilen von Heike Görtz las: "𝕋𝕖𝕣𝕖𝕤𝕒 𝕧𝕠𝕟 𝔸𝕧𝕚𝕝𝕒 – sicher eine der bedeutendsten Frauen der Geschichte, war neben all ihren belegbaren Errungenschaften wohl eine Frohnatur – trotz ihren Leiden und "Felsbrocken" statt Steinen, auf dem Weg.
Folgend ein dokumentiertes Zitat und danach die Interpretation des Selbigen zu lesen im Roman.
»𝔼𝕤 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕕𝕒𝕣𝕦𝕞, 𝕧𝕚𝕖𝕝 𝕫𝕦 𝕕𝕖𝕟𝕜𝕖𝕟, 𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟 𝕧𝕚𝕖𝕝 𝕫𝕦 𝕝𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟«
Teresa von Avila bei ihrer ersten Klostergründung der Unbeschuhten Karmeliterinnen.
»𝔻𝕚𝕖 𝕄𝕖𝕟𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕤𝕠𝕝𝕝𝕥𝕖𝕟 𝕤𝕠 𝕧𝕚𝕖𝕝 𝕝𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟, 𝕨𝕚𝕖 𝕞ö𝕘𝕝𝕚𝕔𝕙«, sagte Teresa leise. »𝕄𝕚𝕣 𝕤𝕔𝕙𝕖𝕚𝕟𝕥, 𝕕𝕒𝕤𝕤 𝔾𝕠𝕥𝕥 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝕀𝕟𝕥𝕖𝕣𝕖𝕤𝕤𝕖 𝕕𝕒𝕣𝕒𝕟 𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟 𝕜𝕒𝕟𝕟, 𝕕𝕒𝕤𝕤 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙ö𝕡𝕗𝕖 𝕜𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕊𝕡𝕒ß 𝕒𝕞 𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟 𝕙𝕒𝕓𝕖𝕟.«", war klar, warum mich das Cover so angesprochen hat.
Die »eigentliche Rezension« folgt, sobald ich das Buch gelesen habe. Schon jetzt kann ich sagen, es hat eine Kette aus schönen Begegnungen und ZuFällen ausgelöst und mein Leben schon jetzt verändert und dazu geführt, dass ich weiß, dass ich Optimystikerin bin. Ich DANKE Thomas Hohn, dass Teresa mich durch ihn über die Jahrhunderte hinweg beRühren konnte.
[Yvonne van Dyck]
Die Rebellion der Mystikerin: Teresa von Avila und die Verwandlung der Welt. Historischer Roman von Thomas Hohn, EBook, abacus-Verlag.
Nachdem ihre Mutter geschwächt von zahlreichen Geburten und Schwangerschaften, nach der Geburt ihrer Schwester Juana, im Kindbett verstirbt, schwört sich Teresa niemals zu heiraten und Kinder zu bekommen, obwohl sie gerne flirtet und das Leben genießt, entscheidet sie sich jedoch, gegen den Willen ihres Vaters, bei den Karmeliterinnen einzutreten. Doch auch im Orden eckt sie an. Ihre Visionen, ihre unzerstörbare innere Stärke und ihr Gottvertrauen. Lassen sie zu einer Ordensgründerin, Mystikerin, Heiligen und letztendlich zur Schutzpatronin Spaniens werden.
Das Buch ist in umfangreiche 27 Kapitel eingeteilt, die mit Überschriften passend zum Inhalt und mit Zeitangabe versehen sind. Der Schreibstil ist sehr flüssig und auch spannend, deshalb hatte ich das Buch auch sehr schnell gelesen, alles ist nachvollziehbar und verständlich geschildert, das Setting ist sehr gut beschrieben, ich konnte mir das Gelesene ausgezeichnet vorstellen. Alle Figuren sind ganz tief charakterisiert, nicht nur die Protagonistin auch Mitschwestern, Weggefährten und Gegenspieler waren so gut beschrieben, dass man meinte sie zu kennen. Das Buch ist im auktorialen Stil verfasst, zu jeder Zeit hat der Leser Überblick über das gesamte Geschehen.
Teresa von Avila war mir als eine große Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige bekannt, immer schon wollte ich über sie lesen, sie näher kennenlernen. Ich bin von diesem Buch sehr überrascht worden, in keinster Weise frömmlerisch oder verherrlichend wird sie hier geschildert, im Gegenteil eher sehr menschlich. Ihre Art, besonders im Umgang mit Männern hat mich überrascht, eine solche Frau, hätte in der heutigen Zeit vermutlich keine Chance, eine Heilige zu werden. Natürlich weiß man nicht genau, was sich wirklich ereignet hat und was aus der Feder des Autors kommt. Doch T. Hohn hat nach eigenen Angaben, gut recherchiert und auch Aufzeichnungen der Heiligen, ihre Vida aus eigener Hand, sind überliefert und erhalten worden.
Körperliche Malaisen, haben Teresa nicht aufhalten können neue Klöster zu gründen, mich hätte es näher interessiert welche Krankheit ursprünglich ihren körperlichen Beschwerden zugrunde lag. Vermutlich gab es jedoch zu dieser Zeit keine Diagnose dafür. Da Teresa den Orden der „Unbeschuhten“ hauptsächlich gegründet hat, um für sich und einige gleichgesinnte Mitschwestern einen strengeren, entbehrungsreicheren Ort zu finden, hat sie m. M. nach zu viele Reisen, Treffen usw. unternommen, das entspringt jedoch nicht der Fantasie des Autors.
Das Buch ist hervorragend geschrieben, ehrlich und den Tatsachen bewusst, die Visionen und die Kontemplation sind nachvollziehbar geschildert, das hat mich immer wieder tief berührt.
Die Heilige wird für mich dadurch leider entzaubert. Trotzdem bin ich froh dieses Buch gelesen zu haben. Meine Empfehlung für Leser, die sich für das Leben Teresas interessieren, ohne Schnörkel und Verherrlichung. Von mir Eine Leseempfehlung und 5 Sterne. [Ele]
Thomas Hohn hat mit seinem Roman „Die Rebellion der Mystikerin“ Teresa von Avila ein literarisches Denkmal gesetzt. So hat er sie und ihr Leben einer breiten Öffentlichkeit außerhalb Spaniens bekannt gemacht. Dabei beginnt er mit seiner Erzählung zu einer Zeit, als ihr Vater bereits zum zweiten Mal verheiratet ist und sie und ihre zahlreichen Geschwister das Elternhaus nach und nach verlassen. Thomas Hohn erzählt das Leben Teresas auf eine sehr menschliche Art und Weise, wie er überhaupt den Menschen in den Vordergrund stellt.
Dabei stützt er sich in seiner Erzählung auf zahlreiche Zeitzeugnisse, vor allem auch auf Teresas eigene Schriften, darunter ihre eigene Lebensbeschreibung und zahlreiche erhaltene Briefe. Einige Dialoge und Zitate sind sogar wörtlich überliefert und von dem Autor eingebaut worden. So entsteht ein authentisches Bild Teresas, die als eigentlich fröhliche junge Frau mit durchaus lebendigen, weltlichen Gedanken daherkommt und der auch die Liebe zum anderen Geschlecht nichts Abstoßendes bedeutet. Im Gegenteil, sie propagiert die Liebe unter den Menschen, wenngleich sie sich für ein Leben in einem Orden entscheidet.
Menschliche Darstellung von mystischen Erfahrungen
Mit ihrem ursprünglichen Orden unglücklich, gründet sie nach langer Krankheit den Orden der „Unbeschuhten“. Dieser unterscheidet sich von anderen Orden durch die inneren Gebete. Diese spirituelle Art vermittelt sie ihren Mitschwestern und auch interessierten männlichen Geistlichen, die Teresa bald als Vorbild sehen, da auch sie die spirituelle Einkehr in sich selbst schätzen lernen. Auch wenn dies nicht allen gelingt, so ist doch wie so oft der Weg das Ziel und Teresa trotz und auch aufgrund ihrer Lebens- und Leidensgeschichte eine Mystikerin, die für ihren Glauben und ihre Mitschwestern ohne zu zögern Bürden auf sich nimmt.
Thomas Hohn zeigt Teresa als Kämpferin für ihre Überzeugungen und ihren Glauben, und welche Steine ihr auch immer in den Weg gelegt werden, sie findet einen Weg. Das alles wird nicht übertrieben vergeistigt erzählt, sondern durchaus weltlich und mit einer gehörigen Portion Humor, der Teresa auch ausgezeichnet hat.
[Carsten Jaehner - Histocouch]
Ich gebe gerne Lesungen. Ob in einer Buchhandlung, bei Mittelalterfesten, in kleinem Diskussionsrahmen bei interessierten Meister Eckhart- oder/Teresa von Avila-Menschen, in Edith Stein Schulen, bei Lesefesten, im kirchlichen/ klösterlichen Setting, auf der Leipziger Buchmesse oder eine Lesung kombiniert mit einer Schokoladen-Whisky-Verkostung (habe ich wirklich schon gemacht!), fragen Sie mich gern an und ich schaue, was mein Kalender möglich machen kann.
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